Unterstützung für Geolocation

Es gibt immer wieder Anwendungen wo der Geostandort bei beweglichen Maschinen erfasst werden soll. Mit der Version 9.5 unterstützt die gesamte Palette der Secomea Hardware-SiteManager nun eine Reihe von allgemein verfügbaren USB-GNSS-Geräten für verschiedene globale Navigationssatellitensysteme, wie GPS (USA), Glonass (Russland), Galileo (EU) und BeiDou (China).Secomea

Eine neue interne Sammelfunktion im DCM kann so konfiguriert werden, dass Breitengrad, Längengrad, Höhe und andere GNSS-bezogene Informationen an eine Cloud gesendet werden. Die gesammelten Informationen können verwendet werden, um den Standort des SiteManagers bzw. der Maschine auf einer Karte darzustellen und ein Tracking oder Fencing auszuführen. Die GNSS-Daten werden auch an den GateManager gesendet und können dort in einer OpenStreetMap angezeigt werden.

Dies passt perfekt zum jüngsten Release 1.8 der Secomea Data Collection Cloud (DCC), mit dem ein neues Dashboard-Karten-Widget eingeführt wurde. Dieses ermöglicht, mehrere Maschinen, auf derselben Karte darzustellen. Ein Beispiel dazu zeigt dieses Video:

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OPC UA-Erweiterungen


Das DCM hat einige Funktionserweiterungen für OPC UA erhalten, um die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. In 9.4 wurden Verschlüsselung und Zertifikatsunterstützung für OPC UA als Beta Funktion freigegeben. Mit einigen Verbesserungen sollte Release 9.5 noch mehr Anwendungsfälle für die Absicherung der OPC UA Kommunikation zwischen einem SiteManager und OPC UA Server unterstützen.

Zusätzlich werden nun die OPC UA Browse-Namen unterstützt, die auf der Definition der Extended Notation (C.2.3) des OPC 10000-3 Address Space Models basieren.      

 

Behebung von WLAN Schwachstellen (FRAGATTACKS)

Mitte Mai 2021 wurde eine Sammlung neuer WiFi-Schwachstellen unter dem Namen FragAttacks (eine Kombination von "fragmentation" und "aggregation attacks") veröffentlicht. Die Schwachstellen betrafen alle Arten von Geräten mit WiFi-Client- oder Access-Point-Funktionen. Durch Updates mehrerer Treiber und komplettes Update des Linux-Kernels auf Version 5.12 konnten die Sicherheitslücken geschlossen werden.

 

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Posted: 27.07.2021 10:28:53 by Julia Rametsteiner | with 0 comments